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Gekocht  /  14. April 2015

Gebackene Regenbogenforelle

by margarita
Gebackene Regenbogenforelle

Man muss das gute Stück freilich nicht selber fangen, aber man kann natürlich. In dem Fall ist eine gute Richtlinie, wenn man nicht weiss, was beim ausnehmen raus soll einfach: Alles was eklig ausschaut (inklusive Kiemen). Regenbogenforellen haben sehr wenig Schuppen, deshalb, ist das eine sehr dankbare Arbeit. Das Internet behauptt man braucht sie gar nicht entschuppen, ich habe sie aber trotzdem etwas traktiert und Tatsache: es kamen einige Schuppen ab und jede Menge Fisschleim, war also glaub ich eine gute Idee. Nachdem meine Filetier-Skills nicht existent sind, habe ich mich für eine sehr einfache Zubereitungsvariante entschieden: einfach in den Ofen damit. Optional kann man als Beilage auch noch Ofenkartoffeln machen, die sollten dann idealerweise genauso gewürzt sein wie der Fisch. Folgende Mengenangeben gehen davon aus, dass man noch Ofenkartoffeln macht um 5 Personen satt zu bekommen.

Zutaten:

  • 1 Regenbogenforelle, meine war ca 2 kg schwer (geschätzt!) und hat für 5 Personen gereicht
  • 1 Broccoli mit abgetrennten Röschen
  • 3 Karotten in grobe Stücke geschnitten
  • 3 Schalotten in Streifen
  • 5 Knoblauchzehen in Scheiben geschnitten
  • 1 kleiner Bund frischer Thymian
  • etwas Salbei (getrocknet oder frisch)
  • 1/2 Orange in Scheiben geschnitten
  • Salz, Pfeffer
  • 3 TL Olivenöl
  • 1/3 Tasse Wasser

Zubereitung:

Backofen auf 200 Grad Celsius vorheizen. Die Stelle wo der Fisch hinsoll im Backblech mit frischen Thymianzweigen auslegen.

Den Fisch mit Olivenöl einreiben (innen und aussen) und salzen. Die leere Bauchhöhle mit Knoblauch (4 Zehen) und Orangenscheiben auslegen, dann mit den restlichen Thymianzweigen füllen und eine Prise Salbei darüberstreuen. Die Karotten, den Broccoli und die Schalotten um den Fisch drapieren und mit etwas Olivenöl beträufeln. Eine Knoblauchzehe dekorativ auf dem Fisch verteilen und alles mit Frisch geriebenem Pfeffer bestreuen.

Das Wasser auf das Blech geben, so dass der Boden bedeckt ist. Die Forelle mit Alufolie zudecken und 25 min bei 200 Grad im Ofen backen.  Die Alufolie entfernen und nochmal ca 15-20 min backen bis alles schön gebräunt ist und der Fisch in Flocken abgeht, wenn man mit der Gabel reinsticht.

(Das gleiche Rezept funktioniert übrigens auch mit Lachs.)

Tags

  • Fisch
  • glutenfrei

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2 comments

  • frederic
    14. April 2015

    Schaut sie ein bisschen entrüstet? Sieht jedenfalls köstlich aus 🙂

    Reply
    • margarita
      21. April 2015

      Ne die war nicht so happy darueber aus dem Wasser gezogen zu werden und eins uebergebraten zu bekommen…

      Reply

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