Super leckere Honig-Lebkuchen ohne Nüsse – dafür lecker mit Schokoglasur. Das besondere daran ist, dass der Teig einige Wochen reift, bevor verarbeitet wird.
Zutaten
Zubereitung
Honig im Topf erwärmen, bis er flüssig ist. Dann den Zucker zugeben und rühren, bis der Zucker sich weitestgehend aufgelöst hat. Die Butter in Stücken dazu geben, unterrühren und schmelzen lassen. Gewürze, Salz und Zitronenschale ebenfalls mit reingeben. Leicht abkühlen lassen.
In einer großen Schüssel Mehl und Kakao vermischen, dann die Honigmischung zugeben und mit Knethaken einen Teig herstellen. Pottasche im Schnaps auflösen und ebenfalls zugeben. Die Eier verrühren und – wenn der Teig nicht mehr zu heiß ist – ebenfalls mit verkneten. Kneten bis er nicht mehr klebt und glatt und glänzend ist.
Anschließend eine Kugel formen und auf etwas Mehl in die Schüssel geben. Mit einem Handtuch abdecken und kühl und trocken lagern (z.B. im Keller). Mindestens über Nacht ziehen lassen, hält sich aber auch locker einen Monat und soll auch durchaus ein bisschen reifen.
Wenn der Teig dann nach ein paar Tagen oder Wochen verarbeitet werden soll, ihn zunächst auf Zimmertemperatur kommen lassen. Dann stückweise mit einer guten Küchenmaschine oder der Hand wieder weich kneten – das ist echte Arbeit und kann etwas dauern. Anschließend halb-fingerdick ausrollen und wie gewünscht verarbeiten, z.B. mit Förmchen ausstechen oder Teile für Lebkuchenhaus ausschneiden. Mit viel Abstand auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech platzieren, die Lebkuchen gehen ordentlich auf!
Bei 180°C (Ober-Unterhitze) ca. 20 Minuten backen. Dabei aufpassen, dass sie nicht dunkel werden, dann werden sie schnell bitter. Wenn man die Lebkuchen kurz vor Ende der Backzeit mit Zuckerwasser bestreicht, dann glänzen sie schön. Nach dem Backen auf einem Gitter auskühlen lassen.
Anschließend mit Zuckerguss oder (unser Favorit) Schokolade und, wer mag, Zuckerperlen verzieren.
Nach dem Backen werden die Lebkuchen zunächst sehr hart. Deshalb einige Zeit offen oder mit einem Stück Apfel in der Dose weich werden lassen.
Ingredients
Directions
Honig im Topf erwärmen, bis er flüssig ist. Dann den Zucker zugeben und rühren, bis der Zucker sich weitestgehend aufgelöst hat. Die Butter in Stücken dazu geben, unterrühren und schmelzen lassen. Gewürze, Salz und Zitronenschale ebenfalls mit reingeben. Leicht abkühlen lassen.
In einer großen Schüssel Mehl und Kakao vermischen, dann die Honigmischung zugeben und mit Knethaken einen Teig herstellen. Pottasche im Schnaps auflösen und ebenfalls zugeben. Die Eier verrühren und – wenn der Teig nicht mehr zu heiß ist – ebenfalls mit verkneten. Kneten bis er nicht mehr klebt und glatt und glänzend ist.
Anschließend eine Kugel formen und auf etwas Mehl in die Schüssel geben. Mit einem Handtuch abdecken und kühl und trocken lagern (z.B. im Keller). Mindestens über Nacht ziehen lassen, hält sich aber auch locker einen Monat und soll auch durchaus ein bisschen reifen.
Wenn der Teig dann nach ein paar Tagen oder Wochen verarbeitet werden soll, ihn zunächst auf Zimmertemperatur kommen lassen. Dann stückweise mit einer guten Küchenmaschine oder der Hand wieder weich kneten – das ist echte Arbeit und kann etwas dauern. Anschließend halb-fingerdick ausrollen und wie gewünscht verarbeiten, z.B. mit Förmchen ausstechen oder Teile für Lebkuchenhaus ausschneiden. Mit viel Abstand auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech platzieren, die Lebkuchen gehen ordentlich auf!
Bei 180°C (Ober-Unterhitze) ca. 20 Minuten backen. Dabei aufpassen, dass sie nicht dunkel werden, dann werden sie schnell bitter. Wenn man die Lebkuchen kurz vor Ende der Backzeit mit Zuckerwasser bestreicht, dann glänzen sie schön. Nach dem Backen auf einem Gitter auskühlen lassen.
Anschließend mit Zuckerguss oder (unser Favorit) Schokolade und, wer mag, Zuckerperlen verzieren.
Nach dem Backen werden die Lebkuchen zunächst sehr hart. Deshalb einige Zeit offen oder mit einem Stück Apfel in der Dose weich werden lassen.