Zutaten
Zubereitung
Einen Vorteig für die Hefe sparen wir uns. Beginnend mit der Hafermilch alle Zutaten außer dem Fett in eine große Rührschüssel geben – dabei etwas Mehl übrig behalten (ca. 1 EL). Die Zutaten vermischen und langsam zusammen kneten. Bevor alles richtig gut verknetet ist, das weiche Fett hinzugeben. Mit dem restlichen Mehl bestreuen und nun ordentlich verkneten. Dabei ist eine Küchenmaschine mit Knethaken sehr hilfreich. Nach 5 Minuten Knetzeit (bzw. von Hand durchaus etwas länger) sollte in relativ fester und elastischer, duftender Teig mit einer seidigen Oberfläche entstanden sein, der zwar feucht ist, aber nicht allzu sehr klebt und sich gut von der Schüssel löst.
Relativ luftdicht verpackt an warmen Ort gehen lassen bis sich das Volumen etwa verdoppelt hat – das dauert etwa 1,5-2 Stunden.
Während der Teig geht kann die Füllung vorbereitet werden.
Schokofüllung
Im Falle der Schokofüllung ist hier allerdings nicht viel zu tun. Je nach Streichfestigkeit kann sie kurz vor Verarbeitung leicht erwärmt werden. Nach belieben Schokodrops und gehackte Nüsse bereitstellen.
Nussfüllung
In einer Pfanne bei mittlerer Hitze Butter schmelzen lassen, Zucker als dünne Schicht drauf streuen und langsam karamellisieren lassen. Wenn er sich leicht bräunt die gemahlenen oder gehackten Nüsse drüber streuen und verrühren. Bei mittlerer Hitze noch etwas anrösten, aber nicht anbrennen lassen!
Kokosfüllung
Margarine oder Butter in einer kleinen Schüssel schmelzen. Kokosblütenzucker hinzugeben. Kokosraspeln zum darüber streuen bereitstellen.
Nachdem der Teig hoffentlich gut aufgegangen ist (Geduld!), kann er nun auf die saubere Arbeitsplatte oder ein großes Brett gestürzt werden. Mit einem Nudelholz wird er dünn zu einer rechteckigen Form (ca. 25×40 cm) ausgerollt.
Spätestens jetzt eine Kastenform (normalgroß mit etwa 30 cm Länge) bereitstellen und einfetten oder mit Backpapier auslegen.
Ein scharfes Messer zücken und die Rolle längs mittig durchschneiden.
Die Rollenhäften von einander trennen und mit den Schnittseiten nach oben hinlegen, sodass die Schichten zu sehen sind. Jupp, das gibt je nach Füllung dann eine kleine Sauerei.
Nun werden die beiden Hälften miteinander verdrillt, dabei sollten die offenen Schnittseiten immer nach oben zeigen. Ich beginne dafür am liebsten in der Mitte und verdrille erst nach unten und dann nach oben.
Den fertigen Teigzopf auf die Länge der Kastenform stauchen, behutsam aufnehmen und in die Form legen. Abdecken und nochmals etwa 30-60 Minuten gehen lassen.
15-20 Minuten vor Backbeginn den Ofen auf 170 °C (Umluft) vorheizen lassen.
Dann die Babka in den Ofen stellen und 25-30 Minuten backen, bis die Oberfläche goldig braun wird und eine Kerntemperatur von 92-93 °C erreicht ist (falls jemand messen möchte). Eine Stäbchenprobe geht auch. Aus dem Ofen nehmen und nach ca. 5 Minuten vorsichtig aus der Kastenform stürzen (ggf. rundum etwas anlösen). Auf einem Gitter mindestens 30 Minuten abkühlen lassen.
Wenn die Babka etwas abgekühlt ist, den Zuckerguss anrühren. Dafür den Puderzucker sowie gewünschte Gewürze in eine kleine Schüssel geben und zunächst 1 EL Flüssigkeit hinzugeben. Verrühren und Konsistenz prüfen: ist es noch nicht flüssig genug, einen halben EL Flüssigkeit hineinträufeln, verrühren und Konsistenz erneut prüfen. Gegebenenfalls weitere Flüssigkeit hinzufügen. Die Guss soll dickflüsig vom Löffel tropfen.
Guss auf die Babka gießen, dabei darf er gerne etwas an den Seiten herunterfließen. Nach Wunsch weitere Dekoration (gehackte Nüsse, Kokosraspeln, Schokostreusel…) auf den noch feuchten Guss streuen.
Zutaten
Zubereitungsschritte
Einen Vorteig für die Hefe sparen wir uns. Beginnend mit der Hafermilch alle Zutaten außer dem Fett in eine große Rührschüssel geben – dabei etwas Mehl übrig behalten (ca. 1 EL). Die Zutaten vermischen und langsam zusammen kneten. Bevor alles richtig gut verknetet ist, das weiche Fett hinzugeben. Mit dem restlichen Mehl bestreuen und nun ordentlich verkneten. Dabei ist eine Küchenmaschine mit Knethaken sehr hilfreich. Nach 5 Minuten Knetzeit (bzw. von Hand durchaus etwas länger) sollte in relativ fester und elastischer, duftender Teig mit einer seidigen Oberfläche entstanden sein, der zwar feucht ist, aber nicht allzu sehr klebt und sich gut von der Schüssel löst.
Relativ luftdicht verpackt an warmen Ort gehen lassen bis sich das Volumen etwa verdoppelt hat – das dauert etwa 1,5-2 Stunden.
Während der Teig geht kann die Füllung vorbereitet werden.
Schokofüllung
Im Falle der Schokofüllung ist hier allerdings nicht viel zu tun. Je nach Streichfestigkeit kann sie kurz vor Verarbeitung leicht erwärmt werden. Nach belieben Schokodrops und gehackte Nüsse bereitstellen.
Nussfüllung
In einer Pfanne bei mittlerer Hitze Butter schmelzen lassen, Zucker als dünne Schicht drauf streuen und langsam karamellisieren lassen. Wenn er sich leicht bräunt die gemahlenen oder gehackten Nüsse drüber streuen und verrühren. Bei mittlerer Hitze noch etwas anrösten, aber nicht anbrennen lassen!
Kokosfüllung
Margarine oder Butter in einer kleinen Schüssel schmelzen. Kokosblütenzucker hinzugeben. Kokosraspeln zum darüber streuen bereitstellen.
Spätestens jetzt eine Kastenform (normalgroß mit etwa 30 cm Länge) bereitstellen und einfetten oder mit Backpapier auslegen.
Ein scharfes Messer zücken und die Rolle längs mittig durchschneiden.
Die Rollenhäften von einander trennen und mit den Schnittseiten nach oben hinlegen, sodass die Schichten zu sehen sind. Jupp, das gibt je nach Füllung dann eine kleine Sauerei.
Nun werden die beiden Hälften miteinander verdrillt, dabei sollten die offenen Schnittseiten immer nach oben zeigen. Ich beginne dafür am liebsten in der Mitte und verdrille erst nach unten und dann nach oben.
Den fertigen Teigzopf auf die Länge der Kastenform stauchen, behutsam aufnehmen und in die Form legen. Abdecken und nochmals etwa 30-60 Minuten gehen lassen.
15-20 Minuten vor Backbeginn den Ofen auf 170 °C (Umluft) vorheizen lassen.
Dann die Babka in den Ofen stellen und 25-30 Minuten backen, bis die Oberfläche goldig braun wird und eine Kerntemperatur von 92-93 °C erreicht ist (falls jemand messen möchte). Eine Stäbchenprobe geht auch. Aus dem Ofen nehmen und nach ca. 5 Minuten vorsichtig aus der Kastenform stürzen (ggf. rundum etwas anlösen). Auf einem Gitter mindestens 30 Minuten abkühlen lassen.
Wenn die Babka etwas abgekühlt ist, den Zuckerguss anrühren. Dafür den Puderzucker sowie gewünschte Gewürze in eine kleine Schüssel geben und zunächst 1 EL Flüssigkeit hinzugeben. Verrühren und Konsistenz prüfen: ist es noch nicht flüssig genug, einen halben EL Flüssigkeit hineinträufeln, verrühren und Konsistenz erneut prüfen. Gegebenenfalls weitere Flüssigkeit hinzufügen. Die Guss soll dickflüsig vom Löffel tropfen.
Guss auf die Babka gießen, dabei darf er gerne etwas an den Seiten herunterfließen. Nach Wunsch weitere Dekoration (gehackte Nüsse, Kokosraspeln, Schokostreusel…) auf den noch feuchten Guss streuen.